Aquädukt: Wie ist es gebaut?

Acquedotto: come viene costruito?

Bis heute habe ich Projekte WAMI hat mehr als 30 Projekte abgeschlossen, und dank dieser haben bis zu 10.000 Menschen für immer direkten Zugang zu Trinkwasser erhalten. Doch wie gestaltet sich der Bau eines Aquädukts konkreter und wie erfolgt die Versorgung und Wartung der Anlagen?

BAU DES WASSERNETZES
Zunächst wird untersucht, in welchem ​​Bereich es am besten ist, zu graben, um einen Grundwasserleiter mit Grundwasser zu finden. Nach der Identifizierung wird eine tiefe Ausgrabung durchgeführt und Rohre verlegt, die an ein Pumpsystem angeschlossen sind. Diese Rohre werden zweimal täglich in Betrieb genommen: Sie pumpen das Wasser in einen Tank, der sich 10 Meter über dem Meeresspiegel befindet und hauptsächlich zwei Funktionen erfüllt: Die erste besteht darin, das dem Grundwasserleiter entnommene Wasser zu reinigen. Theoretisch wäre es nicht nötig, da diese Art von Wasser in den Jahrhunderten, in denen es entstand, rein hätte bleiben sollen, aber es ist besser, gewissenhaft vorzugehen. Das Wasser wird gereinigt, indem ein bestimmter Prozentsatz Chlor darin gelöst wird. Die andere Funktion besteht darin, Wasser über ein Rohrsystem in die umliegenden Dörfer zu pumpen, das von der Zisterne selbst ausgeht und nicht nur die einzelnen Häuser der umliegenden Dörfer, sondern auch die öffentlichen Gebäude in einem Gesamtradius von etwa 10 Quadratkilometern erreicht. Dieses Rohrsystem wird ad hoc von Fachpersonal gebaut, unterstützt von den Dorfbewohnern, die davon profitieren.
VERWALTUNG UND WARTUNG

Die Wasserversorgung wird durch die Erhebung eines kleinen monatlichen Geldbetrags verwaltet. Dies geschieht in erster Linie, um die Dorfbewohner zu stärken und ihnen einen sparsamen Umgang mit dieser kostbaren Ressource zu ermöglichen. Zweitens dient dieser fast symbolische Betrag dazu, bei Bedarf die Wartung des Systems zu finanzieren und so seine Funktionalität so weit wie möglich zu erhalten.
Bei öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Gesundheits- und Erste-Hilfe-Zentren ist der Zugang zu Trinkwasser nicht kostenpflichtig, da sie als Grundeinrichtungen für die ordnungsgemäße und funktionale Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens in den Dörfern gelten.