Inarcassa ist der Nationale Wohlfahrts- und Unterstützungsfonds für freiberufliche Ingenieure und Architekten. Die Mitgliederzahl beträgt etwa 174.000, davon sind 30 % unter 40 Jahre alt, während es 41.000 Rentner gibt. Das Vermögen übersteigt 12,5 Milliarden Euro.

Sie gewährleistet den Sozialschutz für Ingenieure und Architekten, die freiberuflich tätig sind und keinen anderen Versicherungsschutz genießen. Es gewährt Renten (Alters-, Dienstalters-, Invaliditäts-, Invaliditäts-, Hinterbliebenen-, Reversibilitäts- und indirekte Renten) und garantiert Sozialleistungen (Mutterschafts-/Vaterschaftsgeld, vorübergehende Invaliditätsrente und für behinderte Kinder, Krankenversicherung, Zuschüsse, Hypotheken, Zinsfinanzierung und Darlehen). (Ehre für junge Menschen) sowie einvernehmliche Leistungen, die der Unterstützung der Berufsausübung dienen.

1958 als öffentliche Einrichtung gegründet, ist es seit 1995 ein privater Verein, der auf einer Satzung und einer allgemeinen Wohlfahrtsverordnung basiert, die vom Nationalen Delegiertenausschuss erstellt und von den zuständigen Ministerien genehmigt wurden. Es handelt sich also um einen Organismus, der autonom, aber unter öffentlicher Kontrolle zugunsten der Kategorie, auf die er sich bezieht, agieren kann.

Inarcassa hat sein Engagement für Nachhaltigkeit im Rahmen des Industrieplans 2020-2025 erneuert und den Umweltschutz zu den strategischen Prioritäten des Fünfjahreszeitraums erklärt, mit dem Ziel, den Verband rundum nachhaltig zu machen.

Das Inarcassa Green Project möchte einen konkreten Beitrag in diese Richtung leisten, zusätzlich zu dem, was die Vermögensverwaltung bereits seit 2017 mit der Einführung verantwortungsbewusster Investmentprozesse (ESG) bietet, und zwar durch die Entwicklung eines Maßnahmenplans, der darauf abzielt, die Umweltauswirkungen auch in der Zukunft zu reduzieren Arbeitsplatz und generieren einen Nutzen, der über die Grenzen Ihrer Organisation hinausgeht.